Inselhopping continued – Atokos, Kastros, Kalamos und Meganisi
Wir setzen unser Island-Hopping fort und verlassen Vathy Richtung Nordosten.
Wir setzen unser Island-Hopping fort und verlassen Vathy Richtung Nordosten.
Nach drei schwellgeplagten Nächten verlassen wir Poros zunächst Richtung Ithaka.
Vor uns liegen die Ionischen Inseln – sieben an der Zahl. Wir nehmen Kurs auf die Insel Kefalonia.
Nach einem ganz guten Schlag, bei dem wir von 7,5 Stunden nur 1,5 motoren müssen, erreichen wir Katakolon, das Kreuzfahrtterminal für die antike Stadt Olympia.
Nach einem Blick auf die Wettervorhersage entscheiden wir uns für einen Jump-Start. Der Wind flaut im Laufe der kommenden Woche immer weiter ab. Für uns heißt das: entweder heute los oder noch eine weitere Woche bleiben.
Nach fast zwei Wochen in Kalamata nutzen wir das günstige Wetterfenster, um nach Süden zu kommen und landen zwei Tage später in Ormos Navarino.
Micha ist wieder zurück, und wir genießen noch ein paar unaufgeregte Tage in Kalamata – wären da nicht die Oliven. Und das Wasser.
Micha fliegt am Freitag für ein paar Tage nach Deutschland, um den Junggesellinnenabschied ihrer Schwester zu feiern. Wir legen uns dafür in den alten Handelshafen von Kalamata.
Wir müssen weiter, denn Ines – ein Sturmtief, das in den nächsten Tagen über das Ionische Meer hinwegziehen soll – sitzt uns im Nacken. Wir legen früh ab und runden den südlichsten Punkt des kontinentalen Griechenlands. Anschließend macht der Wind ein wenig Zicken.
Nach einem langen und zeitweise etwas anstrengenden Schlag erreichen wir den „Mittelfinger“ des Peloponnes – die Halbinsel Mani.